Hinter der Maske by Terry Towers

Hinter der Maske by Terry Towers

Autor:Terry Towers [Towers, Terry]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
Barnesnoble:
Herausgeber: Soft And Hard Erotic Publishing
veröffentlicht: 2014-04-08T22:00:00+00:00


Kapitel 4

Brice war angespannt als er auf die große Standuhr am anderen Ende des Wohnzimmers blickte. Wo war sie? War ihr nicht klar, dass er sich Sorgen machen würde? Sie war ein kleiner Techniknerd, sie wusste wie man ein Handy benutzt.

Ein sexy kleiner Nerd, kam ein Gedanke aus seinem Hinterkopf, und sein Schwanz zuckte beim Gedanken an sie in ihrem Harley Quinn Kostüm. Sie glaubte dass er sie nicht gesehen hatte, aber sie lag falsch. Das Kostüm war auf eine ganz andere Art und Weise sexy als das Poison Ivy Kostüm gewesen war. Es hatte ihn einen Großteil des Abends halb steif gelassen, bis er endlich Erleichterung finden konnte.

Er griff nach der Fernbedienung, schaltete den Fernseher stumm und griff sein Handy vom Couchtisch. Er hatte gerade begonnen, ihr eine Nachricht zu schreiben als er die Haustür hörte. Er blickte über die Sofalehne und wartete darauf, dass sie am Wohnzimmer vorbeilief.

Wenige Momente später erschien sie kurz in der Tür, aber ihr Gang war schnell. Zweifelsohne versuchte sie, es zu den Treppen zu schaffen bevor er nach ihr rufen konnte. Er würde sie nicht so leicht davon lassen.

“Hey, Trina!”

Sie blieb stockstill stehen und drehte sich langsam zu ihm um. Währenddessen zog sie ihre Narrenkappe ab und schüttelte ihr Haar aus. “Mmmhm.” Sie hielt ihren Blick gesenkt.

“Ich hab Klamotten an. Du kannst mich anschauen.”

Sie hob ihren Blick und als sie lächelte, sah er dass ihre Wangen leicht gerötet waren. “Nach letzter Nacht kann sich kein Mädchen in diesem Haus mehr sicher sein.”

“Niedlich. Wo warst du?”

Sie legte die Stirn in Falte. “Was meinst du?”

Er zeigte auf die Standuhr. “Es ist ein Uhr morgens. Wo warst du?”

Sie lachte und schüttelte den Kopf. Ihr rotes Haar schwang hinter ihr her. “Letzte Nacht hast du dich über mich lustig gemacht weil ich so früh daheim war, und jetzt gibst du mir eine Standpauke weil ich zu spät bin? Manchmal kommst du nachts gar nicht heim, Brice! Wenn das mal nicht zweierlei Maß ist...”

“Warum bist du mir vorhin die ganze Zeit aus dem Weg gegangen?”

Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und verdrehte die Augen. “Hmm, lass mich mal schwer nachdenken. Vielleicht, weil ich dich gestern Nacht nackt gesehen habe und das irgendwie peinlich war.”

Er stand auf und lief um das Sofa herum. Es brachte ihn fast um, dass er sie nicht in seine Arme schließen konnte. Vor zwei Tagen hatte er sie noch kaum bemerkt, und jetzt wollte er sie schon mehr, als er je eine Frau gewollt hatte.

“Ich würde dich nie meiden, wenn du nackt durchs Haus laufen willst.” Er gab ihr ein schiefes Grinsen in der Hoffnung, dass er sie in leichtes Geplänkel verstricken konnte.

“Du bist unmöglich, Brice.” Sie drehte sich um und stürmte die Treppe hoch.

Brice war noch nicht fertig mit ihr, also rannte er hinter ihr her, die Treppe hinauf und traf sie auf dem Sockel. “Wäre es so schlimm, wenn wir uns ein wenig besser kennenlernen würden?”

“Warum würde ich dich jetzt besser kennenlernen wollen, Brice, nachdem du mich zwei Jahre lang nur



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